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Tuba

Ins Bariton

„Tuba“ war die Bezeichnung für ein Blasinstrument aus Messing oder Bronze im Römischen Reich. Dieser Vorläufer der heutigen Tuba besaß die Form einer geraden, langgestreckten Röhre mit schmalem Schallbecher, ähnlich einer Fanfare. Die Tuba ist das größte und tiefste der Blechblasinstrumente und wird im Orchester als Basstuba und Kontrabasstuba gleichermaßen verwendet. Im Sitzen ruht die Tuba auf den Oberschenkeln des Bläsers, bei kleineren Tubisten mit besonders großen Instrumenten auch auf dem Stuhl selbst. Die Finger der rechten Hand liegen auf den ersten drei bis fünf Ventilen. Mit der linken Hand wird das Instrument gestützt und je nach Konstruktion werden bis zu drei weiteren Ventilen, die der besseren Intonation dienen, gedrückt. Die Tuba wird mit einem Kesselmundstück gespielt. Das Erlernen der Tuba ist ab ca. 8 Jahren möglich. Die Tuba kommt in allen Ensembles vor, wo auch andere Blechblasinstrumente eingesetzt werden, im Sinfonieorchester aber erst ab der Romantik.

An der Musikschule Friedrichsdorf unterrichtet Gerd Schulz Tuba.

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